Kriegerehrenmal
Das Kriegerehrenmal wurde 1925 durch Spenden und Eigenleistungen der Merlsheimer Bürger fertiggestellt.
Für das Ehrenmal wurden Sandsteine aus den Steinbrüchen bei den Externsteinen im Teutoburger Wald verwendet. Mit Merlsheimer Pferdegespanne wurden Sockel und Statue zum jetzigen Standort gefahren.
Die kirchliche Weihe wurde von Pastor Dr. Gotthardt aus Pömbsen vorgenommen.
Die Mitglieder des neu gegründeten Kriegervereins waren zur Ehrung der gefallenen Kameraden angetreten.
Die Festansprache hielt der damalige Bürgermeister Bernhard Gnade.
Auf drei Steintafeln im Sockel stehen die Namen der Gefallenen der Kriege 1870/71, 1. Weltkrieg (1914-1918) und 2. Weltkrieg (1939-1945)